Börse täglich : Die Schweizer Börse dürfte heute laut vorbörslicher In-dikationen etwas fester eröffnen.Die europäischen Ak-tienmärkte werden zum Handelsbeginn insgesamt jedoch kaum verändert erwartet. …
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Von Raiffeisen
Im Tagesverlauf kann es zu kleineren Gewinnmitnahmen kommen, da am Wochen-ende Schlagzeilenrisiko bestehe. Die Nachrichtenlage ist vergleichsweise dünn.
Mit einem leichten Minus zeigen sich die ostasiatischen Aktienmärkte am letzten Handels-tag der Woche.
Die Hoffnungen auf eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China sind schon wieder etwas verflogen. Dafür rücken die innenpolitischen Entwicklungen in den USA in den Fokus.
SCHWEIZ | Erholungsbewegung beim SMI
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag eine klare Erholungsbewegung nach den Abgaben der ersten Wo-chenhälfte gezeigt.
Dabei konnte der Leitindex SMI auch die Marke von 10‘000 Punkten wieder zurückerobern. Händler blieben allerdings vorsichtig und verwiesen auf die zahlreichen politischen Unsicherheitsfaktoren, die auch weiter-hin an den Märkten für eine erhöhte Volatilität sorgen dürften.
Von den 30 wichtigsten Aktien schlossen 25 im Plus und fünf im Minus. Die klarsten Kursgewinne entfielen auf die Titel des Hörgeräteherstellers Sonova (+2.7%), zulegen konnten aber auch die Titel des Rückversicherers Swiss Re (+1.8%) sowie des Softwareherstellers Temenos (+1.6%). Kräftige Gewinne gab es auch für Novartis (+1.4%), Roche (+1.5%) und auch für die Nestlé-Aktien (+1.1%).
GLOBAL | Ukraine-Affäre belastet Markt
Die US-Börsen haben nach den Aufschlägen vom Vortag am Donnerstag mit Abgaben geschlossen. Belastet wur-de der Handel von Vorwürfen gegen US-Präsident Donald Trump in der Ukraine-Affäre.
Der US-Kongress hatte eine interne Beschwerde eines Geheimdienstmitarbeiters über ein Telefonat Trumps mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht.
Demnach hat Trump nach Einschätzung des Mitarbeiters eine „Einmischung“ aus dem Ausland bei der Wahl 2020 angestrebt. Der Dow-Jones-Index gab 0.3% nach auf 26‘891 Punkte
Quelle: ETFWorld